SkiBoLa in La Forclaz
2018

Am Samstagmorgen machten wir uns auf die Reise nach La Forclaz. Angekommen haben wir unsere Betten bezogen, assen Z’nacht und uns wurden die Lagerregeln vorgestellt. Abends vielen wir müde in unsere Betten. Am Sonntag wurden wir früh geweckt. Leider war das Wetter den ganzen Morgen lang schlecht. Auch wenn das Wetter erst nicht mitmachte, begrüsste uns die Sonne nach dem Lunch.

Die Leiter weckten uns für das Frühstück, nachdem wir genüsslich unsere beschmierten Brötchen gegessen haben gingen wir auf die Piste. Das Wetter war am Vormittag noch nicht so gut, doch nach dem Lunch lächelte uns die Sonne entgegen. Am Abend dachten wir uns Gruppennamen aus. Es sind verrückte und lustige Namen entstanden. Es war ein langer, aufregender Tag und bei Nachtruhe gingen alle müde, aber zufrieden schlafen.

Früh morgens wurden wir zart mit einem herzerwärmenden „UFSTOH!!!“ aus dem Schlaf gerissen. Noch besser als das heutige Morgenmahl waren die Wetterverhältnisse. Der Tag sauste unter unseren Skiern und Snowboards davon wie die Piste und so schnell neigte sich der Tag auch schon dem Ende zu. Belohnt wurden unsere abgefrorenen Finger und Zehen schließlich mit einem mundenden Abendmahl. Abends wurde dann zu unserer Freude noch die Disko veranstaltet. Mit müden Füssen aber zufrieden ging es schliesslich in die Haja.

Passend zum Tag der Liebe waren auch die Leiterinnen und Leiter besonders nett zu uns. So erwiesen sie uns die Ehre, ausschlafen zu dürfen. Mit einem …gesamten Text anzeigen

Am Samstagmorgen machten wir uns auf die Reise nach La Forclaz. Angekommen haben wir unsere Betten bezogen, assen Z’nacht und uns wurden die Lagerregeln vorgestellt. Abends vielen wir müde in unsere Betten. Am Sonntag wurden wir früh geweckt. Leider war das Wetter den ganzen Morgen lang schlecht. Auch wenn das Wetter erst nicht mitmachte, begrüsste uns die Sonne nach dem Lunch.

Die Leiter weckten uns für das Frühstück, nachdem wir genüsslich unsere beschmierten Brötchen gegessen haben gingen wir auf die Piste. Das Wetter war am Vormittag noch nicht so gut, doch nach dem Lunch lächelte uns die Sonne entgegen. Am Abend dachten wir uns Gruppennamen aus. Es sind verrückte und lustige Namen entstanden. Es war ein langer, aufregender Tag und bei Nachtruhe gingen alle müde, aber zufrieden schlafen.

Früh morgens wurden wir zart mit einem herzerwärmenden „UFSTOH!!!“ aus dem Schlaf gerissen. Noch besser als das heutige Morgenmahl waren die Wetterverhältnisse. Der Tag sauste unter unseren Skiern und Snowboards davon wie die Piste und so schnell neigte sich der Tag auch schon dem Ende zu. Belohnt wurden unsere abgefrorenen Finger und Zehen schließlich mit einem mundenden Abendmahl. Abends wurde dann zu unserer Freude noch die Disko veranstaltet. Mit müden Füssen aber zufrieden ging es schliesslich in die Haja.

Passend zum Tag der Liebe waren auch die Leiterinnen und Leiter besonders nett zu uns. So erwiesen sie uns die Ehre, ausschlafen zu dürfen. Mit einem Brunch wurde der Ruhetag schliesslich offiziell eröffnet. Die darauffolgende Freizeit, in der nicht wenige Valentinskärtchen die Runde machten, genossen alle sehr. Der Ruhetag wurde abgerundet mit einem Wellness-Abend, dessen Angebot aus Märchenstunde, Massage-Einheiten, Meditationsrunden, Teepäuschen und vielem mehr bestand. Nach dem Dessert legten sich die Kinder entspannt und voller Vorfreude auf den morgigen Tag in die Federn.

Am Donnerstag befanden wir uns schon früh morgens auf dem Weg zur Piste. Leider waren die Pisten alle zugeschneit, so liessen viele Kinder ihre Energie in den Tiefen des Schnees liegen und kehrten schon bald ins Lagerhaus zurück wo sie ein deliziöses Abendmahl erwartete. Schneller als gedacht war der letzte Lagertag angebrochen. Das Wetter war eher mittelmies und aus dem gefrorenen Schnee liessen sich perfekt Schneebälle formen. Aufgrund von Übelkeit waren nicht wenige der Kinder gezwungen, das Bett zu hüten und im Lagerhaus zu bleiben. Mit der fantastischen Schlussdisco wurde der Tag, und somit auch das Lager, passend beendet.